11- Investitionen, die der Gast schätzt

Tiefenentspannt und mit geschlossenen Augen liegt Frau Meier im Bett und schwärmt ihrem Partner  von der renovierten Wellness-Oase vor: «Alles ist in wunderbar warmen Farben gehalten und wenn du etwas anfasst, spürst du die Qualität des Materials. Auch die Beleuchtung ist sehr stimmig. Die haben ziemlich viel Geld in die Hand genommen.»

Als er nicht darauf reagiert, schiebt sie nach: «Und der Masseur ist äusserst charmant.»

«Wie, was Masseur?»

Jetzt hat sie seine Aufmerksamkeit. «Hast du überhaupt zugehört?», fragt sie mit vorwurfsvollem Unterton.

«Jaja, die Wellnessanlage ist neu, aber weisst du. was viel interessanter ist? Der Hotelier hat mir vorher erzählt…»

 

Sie liebt ihren Partner wirklich, aber manchmal wünscht sie sich, dass er etwas mehr auf sie eingehen würde. Als er etwas von tiefen Kosten erzählt, schläft sie friedlich ein. Deshalb bekommt sie nicht mit, dass der Hotelier seine neue Hotelverwaltungs-Software gemietet und nicht gekauft hat und darum keine Anschaffungskosten hat rechnen müssen. Ebenso wenig hört sie die Schwärmereien über den modularen Software-Aufbau, bei dem sich der Hotelier nur jene Teile ausgewählt hat, die er wirklich braucht…

 

Wer als Hotelier hohe Anschaffungskosten scheut und nicht gerne für gewaltige Software-Pakete bezahlt, sollte modulare Hotelverwaltungs-Softwaren wie zum Beispiel CASY (casy.ch) prüfen, die überdies nicht gekauft sondern bloss gemietet werden.

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10- Die alten Computer tun’s noch

«Du hast wahrscheinlich ziemlich viel Geld in neue Computer investieren müssen, wenn du eine leistungsfähige Hotelverwaltungs-Software angeschafft hast», mutmasst Herr Müller, als sie nachdem Nachtessen einen Moment mit dem Hotelbesitzer plaudern.

Als Informatiker interessiert er sich immer dafür, welche Soft-und Hardware in den verschiedenen Branchen verwendet werden.

«Du wirst lachen», entgegnet der Hotelier, «das ist nicht der Fall. Meine fünfjährigen Computer tun’snoch, sie laufen klaglos weiter. In Hardware habe ich keinen Franken investieren müssen, weil die neue Software komplett in der Cloud läuft.»

 

Frau Meier verabschiedet sich, sie hat sehr kurzfristig online einen Massage-Termin im Hotel buchen können und freut sich auf das Verwöhnprogramm.

«Das ist intelligent gelöst», nickt Herr Müller anerkennend und fügt hinzu: «Das würde bedeuten, dass du von überall auf der Welt auf dein Hotel zugreifen kannst, richtig?»

«Genau», bestätigt der Hotelier, «wenn es einmal ruhiger ist im Hotel, kann ich mir einen Tag Auszeit nehmen und alles aus der Ferne steuern. Ich möchte nicht mehr zurück zu Bleistift, Papier und Excel-Listen.»

 

Es gibt moderne Hotelverwaltungs-Software, die komplett in der Cloud läuft und die vorhandeneHardware (Computer) kaum braucht.

CASY (casy.ch) ist ein Beispiel dafür und läuft übrigens auf Windows ebenso gut wie auf Apple.

Im nächsten Blog schläft Frau Meier ein, während Herr Müller über Kosten referiert.

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