2- Wo ist der Zimmerschlüssel?

Nach der langen Wartezeit an der Rezeption haben Herr Müller und Frau Meier ihre Wanderung schliesslich doch noch machen können und stehen jetzt wieder vor der Rezeption. «Zimmer 203», verlangt Herr Müller den Zimmerschlüssel.

Die Dame an der Rezeption lächelt entschuldigend: «Sie haben uns den Schlüssel nicht abgegeben, Sie müssten ihn bei sich haben.»
«Hast du ihn?», fragt er seine Partnerin mit anklagendem Unterton. «Nein, ich habe gesehen, wie du ihn am Vormittag in die Aussentasche des Rucksacks gesteckt hast, bevor wir gegangen sind», gibt Sie leicht angesäuert zurück.
Alles Suchen und alle gegenseitigen Vorwürfe nützen nichts. Der Schlüssel bleibt verschwunden.
Nachdem sie ihre Sachen wieder in den Rucksack zurückgestopft haben, begleitet sie die Rezeptionistin mit dem Passepartout nach oben und öffnet ihnen die Zimmertüre. «Es wäre schon gut, wenn sie den Schlüssel finden würden, wir müssten sonst das Schloss austauschen und Ihnen in Rechnung stellen», sagt sie, bevor sie sich höflich verabschiedet.
Herr Müllers Laune rauscht gerade im Rekordtempo in den Keller.
Schlüsselprobleme dieser Art sind in der heutigen Zeit unnötig. Mit einem digitalen Zugangssystem müssen auch keine Schlösser mehr ausgetauscht werden. Eine moderne Hotelverwaltungs-Software wie CASY (casy.ch) vereinfacht sehr vieles.
Im nächsten Blog erlebt Frau Meier ein besonderes «Überraschungs-Menu».

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1- Hotelgäste wie aus dem Katalog

Darf ich bekannt machen, Herr Müller und Frau Meier.
Die beiden sind Hotelgäste wie aus dem Katalog bestellt und vereinen alles auf sich, was den typischen Gast ausmacht. Wir begleiten sie auf ihren Reisen quer durch die Schweizer Hotellerie und bekommen hautnah mit, was sie dabei erleben. Heute fahren sie ins Bündnerland.

Nach zwei Stunden Autofahrt erreichen sie endlich das schnuckelige Hotel und Herr Müller will nur eines: So schnell wie möglich die Wanderschuhe schnüren und im Frühlingssonnenschein den Hausberg besteigen. Wenn er wüsste…

Unmittelbar vor ihnen sind drei andere Gästepaare angekommen und stehen für den Check-in bei der Rezeption an. Nach einer gefühlten Ewigkeit zockelt das erste Pärchen mit seinen Koffern in Richtung Lift davon. Herr Müller verdreht die Augen und wirft seiner Partnerin einen «Geht-das-nicht-schneller-Blick» zu. Endlich ist die Reihe an ihnen. Die schickt gekleidete Dame an der Rezeption ist ausnehmend freundlich und ihr Lächeln kann fast über die lange Wartezeit hinwegtrösten, aber nur fast.

Haben Sie, liebe Leserin oder lieber Leser, schon ähnliche Erfahrungen gemacht? Es geht schneller, zum Beispiel mit einer modernen Hotelverwaltungs-Software wie CASY (casy.ch).

Im nächsten Blog geht es um einen verschwundenen Zimmerschlüssel.

 

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